Cyber-Angriffe haben ein Ausmaß erreicht, das Unternehmen vor immer größere Herausforderungen stellt. Nur wenige verfügen aber in ihren eigenen Rechenzentren über die benötigten personellen und technischen Ressourcen für ein Security Operations Center (SOC), um der Cyber-Risiken Herr zu werden. Eine Lösung dafür bieten die Managed Services eines SOC as a Service.
Fiese Psychotricks, hackende Regierungen und Marketinglügen – hinter der Security-Branche liegen turbulente Wochen. In unserem monatlichen Videorückblick bringen wir Sie in fünf Minuten auf den aktuellen Stand.
Versicherungen wie auch Krankenkassen sind gesetzlich verpflichtet, die gespeicherten Daten der Versicherten vor Missbrauch und illegitimen Zugriffen zu schützen. Insbesondere die steigende Zahl mobiler Mitarbeiter, die für einen besseren Kundenservice Laptops einsetzen, macht dabei einen durchgängigen Ansatz bei der entsprechenden Sicherheitsplanung notwendig. Zur Lösung dieser Aufgaben entschied sich die AOK Sachsen für die plattformbasierte Verschlüsselung von Datenträgern und E-Mails.
Mit jedem Jahr wächst die Zahl der registrierten Cyberangriffe. Mit jedem Monat, jeder Woche, jedem Tag werden neue Methoden, neue Taktiken, neue Schadprogramme ins Netz gespeist, um fremde Daten auszuspähen. Besonders für kritische Infrastrukturen aber auch für die Fertigungsindustrie und den Maschinenbau sind diese Attacken gefährlich, denn Hacker begnügen sich nicht mit den Daten, sondern versuchen ganze Steuerungen zu übernehmen.
Begriffe wie Big Data, Web 3.0 und KI sind aus dem digitalisierten Alltag nicht mehr wegzudenken und haben längst Einzug in die Arbeitswelt von heute erhalten. Die Digitalisierung bietet Unternehmern viele Optimierungschancen, stellt sie aber auch vor Herausforderungen bei der Datensicherheit. Daher sollten Firmen die Risiken im Cloud-Computing kennen und sich über Gegenmaßnahmen informieren.
Mit Hinblick auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio fürchtet die japanische Regierung Hackerangriffe auf vernetzte Geräte in Haushalten und Büros – und will sie zum Schutz vorab selbst hacken, um Besitzer auf die Gefahren aufmerksam zu machen.
Spätestens durch die DSGVO und die damit drohenden Strafen ist der Datenschutz bei allen Unternehmen wichtiges Thema. Digital werden Daten mit Passwörtern und Zugangsrechten geschützt. In Ordnern können Dokumente und Unterlagen durch abschließbare Schränke gesichert werden. Was aber, wenn die Dokumente entsorgt werden sollen? Hier kommt der Aktenvernichter ins Spiel!
Nach wie vor sind ausgerechnet Top-Manager für Sicherheitsthemen oft nicht richtig sensibilisiert und versenden vertrauliche Daten noch unverschlüsselt, das zeigen aktuelle Studien. Doch selbst wenn Anwender auf vermeintlich sichere Kommunikationswege wie die E-Mail-Verschlüsselung setzen, lauern noch versteckte Gefahren.
Das für seine hyperkonvergenten Sekundärspeicherlösungen bekannte Startup Cohesity will Ransomware-Angriffen ihren Schrecken nehmen. Hierfür spendierte der Hersteller seiner Cohesity DataPlatform eine Reihe neuer Funktionen. Thomas Boele, Senior Director Systems Engineering EMEA bei Cohesity, erläuterte im Gespräch mit Storage-Insider, wie diese aussehen und miteinander zusammenspielen.
Unverschlüsselte E-Mails sind wie Postkarten. Mit wenig Aufwand können Hacker alle damit versendeten Informationen mitlesen, von persönlichen Unterhaltungen über Geschäftsdaten und Kalkulationen, bis hin zu per Mail verschickten Zugangsdaten und Passwörtern.