Update für Endpoint Security DriveLock in Version 2019.2 veröffentlicht

Autor / Redakteur: Martin Hensel / Dr. Jürgen Ehneß

Mit dem neuen Release 2019.2 bringt DriveLock seine gleichnamige Sicherheitsplattform auf den neuesten Stand. Die jüngste Version enthält zahlreiche Erweiterungen und Verbesserungen.

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DriveLock ist ab sofort als Release 2019.2 verfügbar.
DriveLock ist ab sofort als Release 2019.2 verfügbar.
(Bild: DriveLock)

Zu den Neuerungen von DriveLock 2019.2 zählen optimierte Malware-Abwehr, eine Pre-Boot-Authentifizierung (PBA) für Bitlocker sowie Bitlocker To Go für die Zwangsverschlüsselung externer Speichermedien. Zudem wurden unter anderem die Transparenz und Kontrolle über Endgeräte verbessert. In der neuen Version führt DriveLock nach eigenen Angaben erstmals Data Protection, Endpoint Protection sowie Endpoint Detection & Response in einem Release zusammen.

„Wir haben unser Produkt in den Bereichen Verschlüsselung und Sicherheit deutlich weiterentwickelt. Unsere Vision ist eine voll integrierte Zero-Trust-Plattform, die nach der Maxime ‚Never trust, always verify‘ arbeitet”, erklärt DriveLock-CEO Anton Kreuzer. „Unsere neue Version 2019.2 bietet unter anderem Verbesserungen für die Bereiche Applikations- und Schnittstellenkontrolle. Zudem erweitert sie das Management von Microsoft Bitlocker durch SSO sowie EDR, das entscheidend für die Identifizierung fortlaufender Angriffe ist“, ergänzt er.

Operations Center ausgebaut

Version 2019.2 enthält zudem ein erweitertes DriveLock Operations Center (DOC), das auch für On-Premises-Kunden verfügbar ist. Es bietet eine webbasierte Oberfläche zur Verwaltung und Visualisierung von Hardware, Software, Lizenzen, Berechtigungen und Aktionen im Unternehmensnetzwerk. Dank verschiedener Ansichten und Dashboards sind Security-Verantwortliche immer über den aktuellen Zustand der IT-Umgebung informiert.

Eine weitere Neuerung ist die Möglichkeit, zentrale und vereinfachte Managementaufgaben durchzuführen. So können sich zum Beispiel Sicherheitsteams in der EDR-Ansicht Gruppenmitgliedschaften anzeigen lassen, neue Gruppen ergänzen sowie Richtlinien kontrollieren und verwalten. Die Definition unterschiedlicher und nach Priorität, Kategorien und Schweregrad sortierter Security-Alerts erlaubt zudem die kontinuierliche Überwachung aller Endpunkte im Unternehmen.

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