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Weil normale Malware Detection nicht ausreicht
Faktencheck: Endpoint Detection & Response (EDR)
Die generelle „Flut“ von Incidents macht es Unternehmen schwer, das eigene Cyber-Risiko zu minimieren. Doch wie erreicht man mehr Effektivität bei der Cybersecurity? Und kommt man um EDR heute überhaupt noch herum?
Die Analyse und die schnelle Antwort auf Threats basieren vordergründig auf vorhandenen relevanten Basisinformationen aus unterschiedlichen Quellen:
- Asset Kritikalität
- Schwachstellen (Vulnerabilities)
- Fehler bei der Konfiguration von Systemen (unzureichende Härtung)
- Verfügbarkeit von Patches
Doch ohne eine Bewertung des konkreten Kontexts bietet die ausschließliche Detektion von Malware nur einen unzureichenden Schutz gegen Cyberangriffe. Für Unternehmen stellt sich daher die Frage nach einer Prozessanpassung ihrer internen Abläufe sowie den unterschiedlichen Abteilungen und Rollen, um dieser Mammutaufgabe gerecht zu werden.
Im Webinar erfahren Sie, wie eine Malware Attacke abläuft (z. B. Root cause, beteiligte Systeme / Anwender, Kommunikationsbeziehungen oder zeitlicher Ablauf) und welche Antwort darauf erfolgen muss. Außerdem klären wir, wie sich die Prozesse von Asset Management, Vulnerability Detection, Policy Compliance (Konfigurationsüberprüfung von Systemen), Patch Management sowie EDR / XDR vereinheitlichen und entscheidend vereinfachen lassen.
Highlights der Agenda:
- EDR: Zielführende Ergänzung oder verfehltes Einsatzziel in der täglichen Anwendung?
- Live Demo: Die Elemente einer Malware Attacke und die notwendige Response.
- Mehr Security Effizienz durch zusammengeführte Informationen aus unterschiedlichen Quellen.
Ihre Referenten

Dirk Jankowski
Solution Architect
Qualys
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