Elektronische Geschäftsprozesse und Daten schützen Fünf Tipps für mehr IT-Sicherheit in KMU
Für die IT-Sicherheit spielt die Anzahl der Rechner keine Rolle, und so kann kaum ein Unternehmen darauf verzichten. Das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr gibt Tipps, wie kleine Firmen und Mittelständler ihre Daten schützen können.
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Sobald im Unternehmen auch nur ein PC eingesetzt wird, dürfen gängige Sicherheitsmechanismen wie Antivirus, Firewall oder Patch-Management nicht fehlen. Noch dringlicher wird das Thema IT-Sicherheit noch vor dem Hintergrund, dass Daten gerne auch auf mobilen Geräten verarbeitet werden.
IT-Sicherheit sollte deshalb nicht als Hemmschuh für das Tagesgeschäft gesehen werden. Wie das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) unterstreicht, sind Datensicherheit und die effiziente Abwicklung von elektronischen Geschäftsprozessen vielmehr das A und O für einen erfolgreichen Unternehmensalltag.
Das NEG gibt deshalb fünf grundlegende Tipps, welche Vorkehrungen kleine und mittlere Unternehmen treffen sollten. Die folgenden Schritte könnten dabei helfen, Daten und IT-Systeme besser zu schützen.
Tipp 1: Grundlegende Schutzmechanismen
Auf gängige Vorkehrungen wie eine aktuelle Antivirus-Software und deren regelmäßige Aktualisierung dürfen Unternehmen keinesfalls verzichten. Auch das Betriebssystem und die darauf installierten Anwendungen sind nur im aktualisierten Zustand wirksam geschützt.
Darüber hinaus sollte eine Firewall den Datenverkehr zwischen Computer und Internet überwachen. Der Arbeitgeber sollte Mitarbeiter über alle Maßnahmen und Verhaltensweisen informieren, damit sie diese auf ihren Rechnern ebenfalls anwenden können.
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