Kyndryl setzt auf Veritas-Lösungen KI-basierte Recovery und Analyse
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Zwei Riesen in einem Boot: Kyndryl, 2021 von IBM abgespaltene IT-Architekturabteilung mit Sitz in Manhattan, hat sich von den kalifornischen Security-Pionieren Veritas aus Santa Clara zwei Sicherungskataloge bauen lassen: „Data Protection Risk Assessment with Veritas“ und „Incident Recovery with Veritas“.

Der Schutz geschäftskritischer Daten in einer multiplen Netzwerkumgebung ist eine permanente Herausforderung. Kyndryl hat sich für die Absicherung seiner industriellen Projekte daher an die in Multi-Cloud-Szenarien erfahrenen Veritas-Entwickler gewandt.
Sichtbare Stellschrauben
„Data Protection Risk Assessment with Veritas“ ist über das Kyndryl-Consult-Netzwerk verfügbar. Bewertet wird der Status quo der Widerstandsfähigkeit mittels einer parallelen Analyse von Infrastruktur und Kundendaten. Es entsteht ein transparenter Einblick in standortgebundene, Cloud- und Hybrid-Umgebungen. Über die sichtbar gemachten Stellschrauben lassen sich „die individuellen Anforderungen, Richtlinien und Abläufe eines Unternehmens anpassen – unabhängig von Branche, Art und Größe“, wie man bei Kyndryl betont.
Automatisierte Wiederherstellung
Bei „Incident Recovery with Veritas“ handelt es sich um einen Managed Service, der Backup, Disaster Recovery und Cyber Recovery umfasst. Die Lösung inklusive unveränderlicher Air-Gap-Komplexe und Anomalieerkennung sorgt für KI-basierte, autonome Wiederherstellung über das gesamte Cloud-Netzwerk hinweg.
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