WatchGuard spielt über 25 Jahre Erfahrung beim Netzwerkschutz ausModerne Firewalls als Ausgangspunkt effektiver IT-Sicherheit
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Die Absicherung von Netzwerken ist fest in der DNA von WatchGuard verankert. Die gesammelte Erfahrung schlägt sich heute in einem umfassenden Angebot nieder, das weit über den Bereich Network Security hinausgeht.

Der 1996 in Seattle (USA) gegründete IT-Sicherheitsanbieter WatchGuard Technologies zählt zu den Pionieren im Bereich Unified Threat Management. Das Produkt, mit dem die Unternehmensgeschichte begann, war eine Firewall. Diese Wurzeln prägen die Entwicklung bis heute – selbst wenn sich die Rahmenbedingungen im Umfeld von IT-Sicherheit seit damals massiv verändert haben. Heute nehmen Cyberbedrohungen unterschiedlichste Formen an und können von überall und zu jeder Zeit auf Organisationen – ganz unabhängig von deren Größe und Ausrichtung – einprasseln.
Unverändert ist dagegen der Wunsch vieler Unternehmen nach verlässlicher Sicherheit bei minimalem Aufwand. Denn nur wer es schafft, vor dem Hintergrund der zunehmenden Dezentralisierung durch Fernarbeit vielfältigsten Angriffsszenarios die Stirn zu bieten, ohne dass dabei die Mitarbeiterproduktivität auf der Strecke bleibt oder die Kapazitäten der eigenen IT-Abteilung an ihre Grenzen stoßen, ist klar im Vorteil. Erfolgsfaktoren sind in dem Zusammenhang ein einfaches Management, Visualisierung und Automatisierung.
Um den neuen Anforderungen im Rahmen der Unternehmenssicherheit Rechnung zu tragen, hat WatchGuard das Produktspektrum in den letzten Jahren konsequent erweitert. Charakteristisch für den Bereich Netzwerksicherheit ist und bleibt die zielgerichtete Verbindung der besten im Markt verfügbaren Sicherheitsdienste zum Netzwerkschutz. Die Palette umfasst neben grundlegenden Bausteinen – wie Intrusion Prevention Service (IPS), GatewayAntivirus, Anwendungskontrolle, Spam-Blocker oder URL-Filterung – ebenso hochmoderne Dienste, die selbst ausgefeilter Malware, Ransomware und dem Verlust sensibler Daten gezielt entgegenwirken. Hierbei ist sichergestellt, dass alle nach Bedarf kombinierbaren Scanmodule perfekt zusammenspielen – bei hoher Geschwindigkeit.
Ende des Silodenkens
Mit dem klassischen Netzwerkschutz ist es heute jedoch längst nicht mehr getan. Sicherheit muss mittlerweile konsequent vom Perimeter bis zum Endpunkt reichen. In den letzten Jahren ist WatchGuard durch die Integration umfangreicher IT-Security-Funktionalitäten rund um Netzwerkschutz, Multifaktor-Authentifizierung, Endpoint Security und WLAN in WatchGuard Cloud dem Ideal einer zentralen und leistungsstarken End-to-End-Sicherheitsplattform ein großes Stück nähergekommen. Auf diese Weise profitieren Kunden wie Partner von deutlich mehr Effizienz beim Schutz von Unternehmensressourcen und können im Arbeitsalltag entscheidende Zeit einsparen – dank der intuitiven Verwaltung vielfacher Schutzmechanismen über eine einzige Plattform, die mit einheitlicher Oberfläche überzeugt und zahlreiche Synergieeffekte ausschöpft.
Sicherheitseffizienz und Aufwandsminimierung
Durch die nahtlose Verbindung der verschiedenen Lösungen sind Auffälligkeiten über alle Bereiche – vom Netzwerk bis zum Endpunkt – hinweg korrelier- und bewertbar. Gerade vielschichtigen Angriffsmustern lässt sich auf diese Weise deutlich besser auf die Spur kommen, da Vorfälle aus unterschiedlicher Richtung unter Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen zu einem aussagekräftigen Gesamtbild zusammengefügt werden. Durch konsequente Automatisierung können Gefahren zudem viel schneller und ohne manuelles Zutun abgewehrt werden, wodurch sich der Aufwand im Tagesgeschäft der IT-Verantwortlichen um bis zu 80 Prozent reduziert.
IT-Security aus einem Guss
Bei der Zusammenführung des Leistungsspektrums auf der Cloud-Plattform hat WatchGuard insbesondere die spezifischen Bedürfnisse von Managed Security Services Providern im Blick und setzt alles daran, die dahinterliegenden Prozesse zielführend zu optimieren und das Angebot funktional wertschöpfend auszubauen. Einzelne Leistungsbausteine lassen sich jederzeit ohne viel Mühe anforderungsgerecht erweitern oder ganz neu kombinieren – für weitreichenden, maßgeschneiderten Schutz ohne Reibungsverluste.
Brückenschlag zwischen Netzwerksicherheit und Endpoint Protection
Die im Frühjahr 2023 vorgestellte XDR-Lösung „ThreatSync“ markiert den jüngsten Meilenstein dieser Evolution bei WatchGuard. Damit sind Anwender in der Lage, sicherheitsrelevante Ereignisse über alle potenziellen Angriffsflächen hinweg im Blick zu behalten und tote Winkel sukzessive auszumerzen. Egal ob der Hinweis zu einer Auffälligkeit aus dem Netzwerk oder vom Endpunkt kommt: Die einzelnen Puzzleteile ergeben sofort ein aussagekräftiges Bild. Abwehrmaßnahmen können ebenso unmittelbar, automatisiert und vor allem flächendeckend über alle Schutzschichten Wirkung entfalten. Die „Mean Time to Detect“ (MTTD) und die „Mean Time to React“ (MTTR) werden auf diese Weise deutlich reduziert, Schaden lässt sich schneller und effektiver abwenden.
Die Auseinandersetzung mit aktuell sicherheitsrelevanten Fragestellungen, die vor über 25 Jahren mit der Entwicklung einer Firewall mit Enterprise-Funktionalität für mittelständische Unternehmen begann, wird auch die nächsten Jahre bei WatchGuard prägen und den Wechsel von traditioneller IT-Sicherheit zu modernen Security-Konzepten nachhaltig befeuern.
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