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Tipps für die Kooperation von Entwicklern und Sicherheitsverantwortlichen So klappt’s mit den Security-Kollegen
In der IT-Welt vergeht kaum ein Tag, an dem nicht eine neue Sicherheitslücke in Drittanbieter-Software bekannt wird. Aber auch intern entwickelte Anwendungen und Web-Apps können Schwachstellen beinhalten. Coverity zeigt, wie Security-Verantwortliche und Software-Entwickler diese Probleme gemeinsam in den Griff bekommen.
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Immer wieder zeigt sich: IT-Sicherheit beginnt nicht erst mit dem Einsatz einer Firewall. Wer sein Unternehmen bzw. dessen Netzwerk und Endgeräte absichern will, benötigt neben wirkungsvollen Security-Anwendungen vor allem auch sichere Software.
Wer selbst Apps für den Unternehmenseinsatz entwirft, muss besonderen Wert auf das Testen der Eigenentwicklungen unter Berücksichtigung verwendeter Drittanbietersoftware legen. Am besten sollte bereits während der Entwicklung getestet werden, um so effizient wie möglich zu wirtschaften und Schwachstellen rechtzeitig zu entfernen.
Die Herausforderung hierbei: IT-Sicherheitsverantwortliche und Softwareentwickler können nicht richtig mit-, aber auch nicht ohneeinander. Hier treffen zwei verschiedene Welten aufeinander. Im Falle von Problemen schieben sie sich gerne gegenseitig die Schuld zu.
Unstrittig sollte sein, dass man durch Zusammenarbeit und angemessene Kommunikation potenzielle Probleme leichter und vor allem schneller beheben kann. In der Bildergalerie zeigt Coverity deshalb die größten Missverständnisse und Stolperfallen im Entwicklungsprozess – und wie sie sich aus dem Weg räumen lassen:
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