5G gehört mittlerweile zum Standard und eröffnet viele Entwicklungs-, aber auch Angriffsmöglichkeiten. Um Unternehmen beim Schutz von privaten 5G-Netzwerken zu unterstützen, kündigt Trend Micro Verstärkung durch CTOne an.
Netzwerkschutz in der 5G-Ära: Trend Micro kündigt die Zusammenarbeit mit CTOne an.
(Bild: NicoElNino - stock.adobe.com)
Trend Micro und CTOne arbeiten zusammen. Ohne 5G wäre die digitale Transformation nicht möglich. Auch 2023 wird sich die Telekommunikationsbranche dadurch enorm weiterentwickeln. Hier setzt die Kooperation an.
Immer mehr Unternehmen führten private 5G-Netzwerke ein. Laut einem Bericht von Grand View Research wurde der globale Markt 2021 auf knapp 1,3 Milliarden Euro geschätzt. Das Wachstumspotenzial für 2023 ist groß.
Bedrohungen in privaten 5G-Netzwerken wachsen
In der Regel gelten private 5G-Netzwerke in der drahtlosen Kommunikation als relativ sicher. Mit der Verbreitung von Cloud-Netzwerken, Open-Source-Software oder der Vielzahl an IoT-Geräten ist die 5G-Umgebung jedoch mehr Cyberbedrohungen ausgesetzt. Dem möchte man entgegenwirken und für mehr Resilienz sorgen. So möchten Trend Micro und CTOne „umfassenden Schutz – vom Netzwerk bis zum Endpunkt“ bieten.
„Die IT-Security von heute ist kein absoluter Garant für die Sicherheit von morgen. Während der Markt für Kommunikationstechnologien boomt, sind die Geschäftsabläufe immer komplexeren Risiken ausgesetzt“, bringt Jason Huang, CEO von CTOne, an. „In Zukunft werden wir mit Partnern zusammenarbeiten, um die Vorteile von privaten 5G-Netzwerken mit umfassenden Sicherheitslösungen zu maximieren.“
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Stand vom 30.10.2020
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