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3. Sensationslust kann sich rächen
Immer wieder tauchen auf Facebook ungewöhnliche, sensationelle oder auch schockierende Status Updates und Inhalte auf, die dann gerne geteilt und weitergeleitet werden. Häufig aber werden solche Updates – deren Inhalt nicht selten reiner Unsinn ist – ausschließlich mit dem Ziel gepostet, Traffic zu infizierten Seiten zu generieren. Teilen Sie also mit Ihren Freunden nie Inhalte, die aus einer für Sie unbekannten Quelle stammen.
4. Vorsicht vor unseriösen Apps
Ohne Apps ist Facebook fast nicht mehr vorstellbar. In nur wenigen Klicks sind sie einsatzbereit – und bei Facebook Nutzern extrem beliebt. Viele Nutzer wissen allerdings nicht, dass in Apps immer häufiger Schadprogramme installiert sind, die den Hackern z.B. Zugang zum Nutzerprofil ermöglichen. Daher ist Vorsicht vor einem zu sorglosen Umgang mit Apps geboten: Achten Sie darauf, ob und welche Berechtigungen die Anwendung verlangt und auf welche Daten sie zugreifen will: manche Apps wollen z.B. auf Ihr Profil zugreifen und in Ihrem Namen posten. Übrigens: Sie können die Berechtigungen, die Sie der Anwendung erteilt haben, nach der Installation wieder entziehen.
5. „Zauber“-Apps gibt es nicht!
Viele wollen es nur zu gerne wissen: Wer hat alles das eigene Facebook-Profil aufgerufen, und wie oft oder wer hat einem die Freundschaft entzogen? Bestimmte Apps versprechen, genau diese Informationen zu liefern. Ein fatales Versprechen, denn diese Apps sind in der Regel nichts anderes als eine Erfindung von Internetkriminellen, die an die persönlichen Daten von Nutzern kommen wollen – oder einfach mit den Klicks und Likes ihren Reibach machen. Deshalb: Lassen Sie besser die Finger von Apps, die ungeahnte Einblicke versprechen, denn diese Einblicke – allerdings in Ihre eigenen Angaben - verschaffen sie nur deren Erfindern.
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