Seit einigen Jahren liest man immer wieder von neuen Angriffen auf Schwachstellen in Prozessoren und Hardwareschnittstellen. Im neuen Security-Insider Podcast gehen wir diesem Phänomen auf den Grund und lassen uns von Prof. Dr.-Ing. Thomas Eisenbarth von der Uni zu Lübeck erklären, wie solche Angriffe funktionieren und wie alles anfing.
In dieser Folge des Security-Insider Podcast halten wir zwar virtuell Abstand, lassen Sie aber auch in der Krise nicht allein!
(Bild: Vogel IT-Medien)
Spectre, Meltdown, ZombieLoad oder TPM-Fail – Schwachstellen in Hardware haben eines gemeinsam: sie sind gefährlich und ziemlich schwer zu beheben. Hat das Alles wirklich erst Anfang 2017 mit der Entdeckung von Spectre begonnen oder liegen die Wurzeln für diese Art von Cyberangriff tiefer? Unser Gast in dieser Episode – Prof. Dr.-Ing. Thomas Eisenbarth – ist Professor für IT Sicherheit an der Universität zu Lübeck und kennt sich mit Hardwaresicherheit bestens aus, denn er forscht genau in diesem Gebiet und hat unter anderem die Schwachstelle „TPM-Fail“ mitentdeckt. Von ihm lassen wir uns erklären, warum Angriffe auf Hardwareschnittstellen für Cyberkriminelle so interessant sind, wie genau Seitenkanalattacken funktionieren und was Hersteller und Verbraucher dagegen tun können.
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