Systeme für Security Information and Event Management (SIEM) sind ein wichtiger Bestandteil von Security Operation Centers (SOCs). Sie gestatten die rechtzeitige Erkennung von Bedrohungen und ermöglichen schnelle Reaktionen auf Sicherheitsvorfälle. Für Security-Teams sind sie damit eine große Hilfe im komplexen Arbeitsalltag.
Viele Entwickler haben bereits von Reactive Systems gehört. Reactive Programming jedoch sollte damit nicht verwechselt werden. Doch was hat es genau damit auf sich? Was macht es besonders? Das Interview von Insider Research mit Niklas Heidloff, Senior Developer Advocate bei IBM, liefert Antworten.
Multiprozess- und Multiprozessor-Applikationen zählen seit vielen Jahren zur Standardausstattung von Embedded Systemen. Dank der parallelen Verarbeitung lassen sich kürzere Reaktionszeiten erreichen und komplexere Aufgaben bewältigen. Was bedeutet das für die Entwicklung und die Architektur von Embedded Systemen?
Gemeinsam haben IBM und das Forschungsinstitut des Freistaats Bayern für softwareintensive Systeme und Services (Fortiss) ein Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (KI) ins Leben gerufen.
Vom 1. bis 5. April 2019 fand unter dem Leitthema „Integrated Industry – Industrial Intelligence“ die jährliche Hannover Messe statt. Aussteller und Besucher aus über 70 Ländern fanden den Weg in die niedersächsische Landeshauptstadt.
Es gibt sie, aber noch immer zu selten: weibliche Führungskräfte in technischen Berufen. Eine von ihnen ist Dr. Myriam Jahn. Wir haben mit der Geschäftsführerin eines IoT-Unternehmens über ihre Berufslauflahn, Vorurteile und eine Frauenquote gesprochen.
Auf der hauseigenen Veranstaltung „Think 19“ hat IBM einige neue Funktionen vorgestellt, mit denen sich Applikationen und Workloads in jede Public- oder Private-Cloud und On-Premise-IT-Umgebung migrieren, integrieren und darin verwalten lassen, „nahtlos und sicher“, wie der Anbieter sagt.
Bislang wurde immer nur angenommen, dass Quantencomputer besser sind. Ein effektiver Beweis fehlte bislang aber noch. Nun haben Forscher von IBM und der TU München mathematisch bewiesen, dass Quantencomputer bei bestimmten Problemen schneller sind als ein klassischer Computer.
Vor zwölf Monaten eingeführt, setzen weltweit bereits mehr als 350 Unternehmen „IBM Cloud Private“ für Cloud-Anwendungen mit Open-Source-Technologie im eigenen Rechenzentrum ein. Nun will der Anbieter die Plattform erweitern – mit „IBM Watson Assistant“ zur Entwicklung von KI-Assistenten und „IBM Watson Speech-To-Text“.