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Fazit und Ausblick

Wenn man heutzutage nicht gerade die Leistung eines Desktop-Boliden unterwegs benötigt, dann gibt es eigentlich keinen Grund mehr, ein Notebook mit mehr als zwei Kilo Gewicht mit sich herum zu schleppen. Netbooks mit Windows reichen für viele Zwecke völlig aus, auch wenn moderne 12 oder 13 Zoll Bildschirme das Arbeiten mit Tabellen und Webseiten angenehmer machen. Das HP mini 5102 zeigt hier eindrucksvoll, wie man businesstaugliche Leistung in ein kompaktes Format packen kann.
Ist man nicht auf ein Betriebssystem festgelegt, gibt es kaum etwas handlicheres und trotzdem businesstauglicheres wie das Apple MacBook Air. 1,4 kg 19mm dick und trotzdem mit erstklassiger Tastatur, brillantem Display, langer Akkulaufzeit und ausreichend Leistung überzeugen rundum. Wenn das Air jetzt noch ein eingebautes optisches Laufwerk hätte, wäre es wohl fast perfekt.
Perfekt für die einen, Spielzeug für die anderen ist das Apple iPad. Wer sich auf das „Experiment iPad“ einlässt, erhält für wenig Geld ein portables Businessgerät, das so leicht und handlich ist wie kein anderes. Zwar muss man auch bei einigen Punkten Einschränkungen hinnehmen und es gibt auch Personen die mit der Touchscreen Tastatur nicht im Geringsten klarkommen, aber so wie das iPad kein Businessnotebook ist, so ist es auch sicher kein unbrauchbares Spielzeug. Das Apple iPad ist ein durchaus businesstaugliches Kommunikationsgerät, mit dem man unterwegs fast alle wichtigen Arbeiten erledigen kann.
Die Zukunft gehört den Ultraportables
Die Anforderungen mobiler Business-User an ein Notebook, das sie tagtäglich in Auto, Bahn und Flugzeug begleitet, das lange Meetings genauso durchsteht wie stundenlanges Schreiben oder Surfen, sind klar umrissen. Kompaktes Design, unter 2kg Gewicht, eine Akkulaufzeit von mindestens 6 Stunden, eine Bildschirmgröße zwischen 12 und 14 Zoll und ausreichend Leistung um alle gängigen Businessanwendungen unterwegs nutzen zu können.
Das Apple MacBook Air ist einer der Vertreter dieser neuesten Version von Ultraportables. Früher wurde diese Klasse Subnotebooks genannt, inzwischen haben die Geräte aber leistungs- und ausstattungsmäßig zu ihren größeren und schwereren Notebook-Kollegen aufgeschlossen. Die eingesetzten CPUs rangieren dabei von schwächeren aber genügsamen Atom-Prozessoren, über die neuen AMD Turion- und Intel Core2Duo-CPUs bis hin zu den Intel Core i3, i5 oder i7 Prozessoren.
Security-Insider.de wird in einem nächsten Test einige Vertreter der 12-14“ Ultraportables wieder im Hinblick auf Alltagstauglichkeit und Sicherheit im Business-Einsatz unter die Lupe nehmen.
Inhalt:
- Seite 1: iPad, MacBook und Netbooks im Test
- Seite 2: Asus Eee PC 1005 HGO und HP Mini 5102
- Seite 3: Apple MacBook Air
- Seite 4: Apple iPad
- Seite 5: Fazit und Ausblick auf Ultraportables
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