Neues eBook „Cloud-basierte Endpoint Security“ Moderne Endpoint Protection braucht die Cloud

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Nicht nur Privatanwender glauben immer noch, der Schutz von Endpoints bestehe aus Anti-Malware-Schutz und Firewall. Der unzureichende Endpoint-Schutz bleibt den Cyberkriminellen nicht verborgen. Viele Cyberattacken zielen auf Endpoints und die darauf befindlichen Daten und Applikationen. Das neue eBook erklärt, was sich bei Endpoint Protection ändern muss.

Moderne Endpoint Protection ist auch auf Bedrohungsintelligenz aus der Cloud angewiesen, wie das neue eBook aufzeigt.
Moderne Endpoint Protection ist auch auf Bedrohungsintelligenz aus der Cloud angewiesen, wie das neue eBook aufzeigt.
(© Urupong - stock.adobe.com / VIT)

Die Cyberrisiken, die Endpoints heute bedrohen, sind nicht nur sehr vielfältig, sie ändern sich auch fortlaufend und dynamisch. Das zeigt sich bereits an den Malware-Attacken, die auf die Endpoints einprasseln. Die klassische, signaturbasierte Malware-Erkennung hat kaum noch eine Chance, einen zuverlässigen Schutz für Endpoints zu bieten. Wer auf das Signatur-Update warten muss, um Attacken erkennen und abwehren zu können, ist oftmals zu spät dran, um die Folgeschäden eines erfolgreichen Angriffs gering zu halten.

Endpoints benötigen einen Schutz, der auch Bedrohungsintelligenz aus der Cloud verwenden kann. Die Cloud-Basis für Endpoint Protection ist inzwischen elementar geworden. Wie das neue eBook „Cloud-basierte Endpoint Security“ zeigt, kommt es aber auf den Cloud-Dienst und den Anbieter an, damit Datensicherheit und Datenschutz nicht zum Problem werden können.

Endpoint-Schutz in Zeiten von Hybrid Work

Wie wichtig die Cloud-Basis für den Endpoint-Schutz ist, zeigt auch die fortschreitende Entwicklung hin zu Hybrid Work als Mischform aus klassischem Büro, Home-Office und mobiler Arbeit. Die Cloud macht den standortübergreifenden Schutz möglich. Zudem müssen die Endpoint-Risiken fortlaufend und dynamisch ermittelt werden, starre Endpoint-Richtlinien reichen nicht aus.

Das eBook „Cloud-basierte Endpoint Security“ zeigt, wie der Ansatz Zero Trust dafür sorgen kann, dass die Endpoint Protection die Anforderungen von Hybrid Work erfüllen kann. Dadurch wird verhindert, dass bekannte Endpoints fälschlich als sicher eingestuft werden. Stattdessen wird jeder Endpoint, jede Anwendung, jedes Netzwerk, jede Cloud und jeder Nutzende erst einmal als Risiko eingestuft und überprüft.

So sieht umfassender Endpoint-Schutz aus

Neben der Cloud-Basis und der Umsetzung von Zero Trust sollte eine moderne Endpoint Protection weitere Funktionen bieten können, darunter die Kontrolle aller Endpoint-Schnittstellen und der Applikationen. Nicht zuletzt sollte der Endpoint-Schutz der Wahl auch dabei helfen können, die sogenannte Schwachstelle Mensch zu verringern, indem zum Beispiel die Nutzerinnen und Nutzer aktiv mit Sicherheitshinweisen unterstützt werden.

Viele Endpoint-Angriffe versuchen, den Nutzer oder die Nutzerin auszutricksen, damit ungewollt die Cyberattacke zum Erfolg geführt wird. So werden viele Attacken auf Endpoints erst dadurch möglich, dass die Nutzenden verseuchte Links anklicken und bösartige Programme herunterladen und installieren. Dies muss eine Endpoint Protection verhindern, indem es für die Nutzenden leicht wird, die Sicherheit zu beachten, anstatt mangels Vorsicht eine Attacke zu ermöglichen.

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