gesponsertCybersicherheit für KRITIS-Betreiber Wie sich Angriffserkennung nach BSI-Vorgaben umsetzen lässt

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Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 verpflichtet KRITIS-Betreiber ab dem 01. Mai 2023 zum Einsatz von Systemen zur Angriffserkennung. secunet bietet eine speziell auf die regulatorischen Anforderungen zugeschnittene Lösung.

(Bild: GettyImages-482550126)

Nicht zuletzt in Krisenzeiten zeigt sich die Bedeutung kritischer Infrastrukturen (KRITIS). Ausfälle betreffender Einrichtungen und Unternehmen können schwerwiegende Folgen für die Gesellschaft haben. Dementsprechend hoch sind die Anforderungen an die IT-Sicherheit, welche angesichts einer sich stetig wandelnden Bedrohungslage zunehmend vor Herausforderungen steht. So sind dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach Angaben der Bundesregierung zwischen dem 24. Februar und dem 9. September 2022 insgesamt 253 IT-Störungen kritischer Infrastrukturen gemeldet worden. Geschieht dies in Krankenhäusern, kann es Auswirkungen auf die Patient*innen haben. Deshalb werden KRITIS-Unternehmen besonders geschützt: Mit dem IT-Sicherheitsgesetz 2.0 (IT-SiG 2.0).

Cyber-Angriffe erkennen und vorbeugen – jetzt mit secunet monitor KRITIS absichern

Das Gesetz verpflichtet KRITIS-Betreiber ab dem 01. Mai 2023 Systeme zur Angriffserkennung in das Cybersicherheitskonzept zu integrieren. Bei Nichtbefolgung drohen hohe Bußgelder. Die „Orientierungshilfe zum Einsatz von Systemen zur Angriffserkennung“ konkretisiert anhand des Umsetzungsgradmodells die genauen MUSS-, SOLL- und KANN-Anforderungen, die als maßgebliche Beurteilungsgrundlage eines solchen Systems herangezogen werden – und zu denen unter anderem eine signaturbasierte Angriffserkennung über verschiedene Logdatenfunktionen zählt. In der Praxis bleiben jedoch für viele Betreiber noch wichtige Fragen offen: Welche Produkte & Services benötige ich? Welchen Status hat unsere IT/OT? Und erfüllen wir alle wichtigen Anforderungen?

secunet monitor KRITIS identifiziert beteiligte Komponenten, ohne die für den Versorgungsprozess notwendige Datenkommunikation zu beeinträchtigen.
secunet monitor KRITIS identifiziert beteiligte Komponenten, ohne die für den Versorgungsprozess notwendige Datenkommunikation zu beeinträchtigen.
(Bild: secunet)

Externe Partner unterstützen bei individuellen Anforderungen

Für die Implementierung eines zuverlässigen Angriffserkennungssystems ist langfristiges Denken gefragt, denn es reicht nicht, nur einzelne Schwachstellen zu schließen. Vielmehr ist ein Gesamtsystem notwendig, das einen umfassenden und nachhaltigen Schutz bietet. Ein kompetenter Partner, der die gesetzlichen Anforderungen an das System kennt, kann dabei unterstützen und Unternehmen individuell sowie lösungsorientiert beraten. Denn gerade bei mittelständischen KRITIS-Betreibern sind selten alle Kompetenzen und Ressourcen gebündelt vorhanden, um die benötigte Sicherheitsinfrastruktur selbst aufzusetzen oder zu verwalten.

secunet monitor KRITIS richtet sich an KRITIS-Unternehmen und berücksichtigt die gültigen Anforderungen aus der Orientierungshilfe des BSI (netzwerk- und logbasierte Angriffserkennung).
secunet monitor KRITIS richtet sich an KRITIS-Unternehmen und berücksichtigt die gültigen Anforderungen aus der Orientierungshilfe des BSI (netzwerk- und logbasierte Angriffserkennung).
(Bild: secunet)

Eine optimierte Lösung für KRITIS-Unternehmen

Um möglichen Fallstricken zu entgehen, bietet sich eine ressourcen- und kosteneffiziente Lösung wie secunet monitor KRITIS an, die sich flexibel in bestehende (SIEM-) Plattformen integrieren lässt, die technischen Voraussetzungen passgenau erfüllt und „on premise“ zur Verfügung steht. Das Netzwerk-Monitoring-System erkennt auf Basis signaturbasierter Angriffserkennung Cyberattacken mittels Netzwerk- und Loganalyse und erfüllt dabei die MUSS-Anforderungen, die das BSI in der Orientierungshilfe zum IT-SiG 2.0 festlegt. Die Lösung identifiziert beteiligte Komponenten, ohne dabei die für den Versorgungsprozess notwendige Datenkommunikation zu beeinträchtigen. Das System ermöglicht außerdem die Anbindung von BSI IoC-Feeds für neue Signaturen und eine Vorbewertung sicherheitsrelevanter Events. Damit ist secunet monitor KRITIS sowohl für BSI-Meldungen und -Audits als auch Managed Security Services oder Security Operations Center (SOC) optimiert. Die Handhabung ist einfach: Die von secunet monitor KRITIS gesammelten Informationen lassen sich sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Smartphone über intuitive Status- und Management-Oberflächen abrufen und erleichtern so auch das Reporting sicherheitsrelevanter Vorfälle an das BSI.

Mehr über secunet monitor KRITIS erfahren

Für die Zukunft abgesichert

Die Anforderungen an die IT-Sicherheit verändern sich stetig. Cyberkriminelle finden fortlaufend neue Angriffswege, zu denen insbesondere Ransomware-Attacken zählen. Dabei werden Daten verschlüsselt oder es wird mit deren Leak gedroht. Die IT-Sicherheit muss sich ebenso dynamisch weiterentwickeln und das IT-SiG 2.0 bildet diese Notwendigkeit ab. Über verschiedene Updates ist deshalb der kontinuierliche Ausbau der Funktionen von secunet monitor KRITIS entlang der weiteren Stufen des Umsetzungsgradmodells des BSI möglich, um auch künftig zuverlässig gegen Cyberangriffe gewappnet zu sein. secunet steht den Betreibern auch hier stets beratend zur Seite.

Weitere Informationen:

Cybersecurity für Versorgungsunternehmen

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