Plattform Tenable One Cyber-Risiken transparent, verständlich und auf einen Blick
Anbieter zum Thema
Angekündigter Cyber-Angriff – und das für Freitagnachmittag. Nicht nur die Wochenendplanung scheint in Gefahr zu sein, sondern vor allem das IT-Sicherheitssystem im Office. Hier ist schnelles und präzises Handeln gefragt.

Drohen Hacker, sich unerwünscht Zugriff ins Unternehmenssystem zu gewähren, ist zuverlässige Abwehr gefragt – am besten noch vor dem ersten Krisen-Meeting am Montagmorgen, wenn es vielleicht schon zu spät ist.
Der Sicherheitsexperte Tenable hilft Unternehmen, Cyber-Risiken zu erkennen und zu managen. Das Unternehmen wurde 2002 gegründet und zählt heute circa 40.000 Kunden weltweit. Nun präsentiert das Exposure-Management-Unternehmen seine Plattform, die Anfang Oktober 2022 gelauncht wurde: Tenable One. Diese bietet ein großes Plus beim Umgang mit Cyber-Risiken auf der modernen Angriffsoberfläche. Schließlich unterliegt auch die IT-Landschaft aktuell einem starken Wandel: die Dynamik an Assets, das Arbeiten mit der Cloud und die Interkonnektivität nehmen zu, um nur wenige Beispiel zu nennen. Gleichzeitig bringt all dies auch größeres Gefahren-Potential mit sich.
Cyber-Sicherheit, die jeder versteht
Tenable One unterstützt dabei, mögliche Schwachstellen und Bedrohungen klar verständlich zu erfassen. Mit tiefergehenden Analysen der einzelnen Assets können wahrscheinliche Angriffe verhindert und eine optimale Geschäftsleistung gewährleistet werden, so der Hersteller.
Seitens der Kunden geht der Trend dahin, mit einem Hersteller verschiedene Problembereiche abzudecken. In Form einer Plattform geht Tenable ideal auf dieses Kundenbedürfnis ein. Statt vieler einzelner Lösungen sollen Anwender mit Tenable One alle Gefahrenzonen auf einen Blick erfassen können – und das übersetzt in Geschäftssprache. „Viele Unternehmer möchten am Ende des Tages einfach nur wissen, wo sie stehen“, erklärt Matthias Fraunhofer, SE Manager DACH bei Tenable. Dies funktioniere beispielsweise durch eine Veranschaulichung via Ampel-System. Einzelheiten im Hintergrund seien da im dynamischen Tagesgeschäft irrelevant.
„Visibility, Content, Risk“ lautet die Devise
Wirft man einen Blick auf das Surface der Plattform, erkennt man verschiedene Bausteine, die sich einer Analyse der Experten unterziehen: Schwachstellen-Management, Web-App-Sicherheit, Cloud-Sicherheit, Identitätssicherheit oder Angriffsflächen-Management. Wichtig ist ihnen dabei, die Assets im Zusammenhang zueinander zu betrachten und miteinander kommunizieren zu lassen. Denn nur als Zusammenspiel lassen sich Cyber-Risiken auf der gesamten modernen Angriffsoberfläche des Kunden bestmöglich reduzieren. Dabei liegt das Augenmerk von Tenable auf proaktivem und präventivem Vorgehen gehen potenzielle Cyber-Angriffe.
Schließlich agiert Tenable konsequent nach drei Kern-Faktoren: Visibilität, Kontext und Risiko. Bei diesen geht es jeweils darum, dem Unternehmen die gesamte Angriffsoberfläche transparent zu machen, die Maßnahmen gezielt auf die Veränderungen von Angriffsoberflächen auszurichten und das Gefährdungsrisiko zu guter Letzt innerhalb der Organisation besser und effektiver zu kommunizieren. Das Experten-Team prüft genau, wo der Kunde im System am verletzlichsten ist, warum es eine Schwachstelle gibt und wie man diese überwinden kann – und das einfach verständlich. Angriffspfade können frühzeitig unterbrochen werden. Und der Gefahrenbeseitigung vor dem Wochenende steht nichts mehr im Weg.
(ID:48707898)