Update für Backup-Software NovaStor: Verbesserte Automatisierung von Cloud-Backups

Von Martin Hensel

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Die Backup-Software NovaStor DataCenter hat ein Update erhalten. Im Mittelpunkt standen dabei automatisierte Cloud-Sicherungen sowie die Integration der Tape-Backups in ein neues User-Interface.

NovaStor DataCenter verfügt nun über mehr Automatisierung, Transparenz und ein überarbeitetes User-Interface.
NovaStor DataCenter verfügt nun über mehr Automatisierung, Transparenz und ein überarbeitetes User-Interface.
(Bild: NovaStor)

Der Hamburger Software-Hersteller NovaStor hat eine neue Version seiner Backup-Lösung NovaStor DataCenter vorgestellt. Sie soll die Sicherung in die Cloud durch mehr Automatisierung vereinfachen. Zusätzlich wurden manuelle Prozesse reduziert und die Einrichtungszeit dadurch verkürzt.

Eine wesentliche Neuerung findet sich im Bereich der Tape-Sicherung: Hier wurde die Handhabung der Bandlaufwerke in der neuen Bedienoberfläche von NovaStor DataCenter abgebildet. Alle Prozesse sind nun übersichtlich dargestellt und lassen sich besser bearbeiten. Sowohl Disks als auch Einzelbänder und Tape-Library-Pools können zentral konfiguriert werden.

Transparenz optimiert

NovaStor hat in der aktuellen Fassung zudem die Transparenz verbessert. Dazu wurde die Monitoring-Funktion erweitert. Sie ermöglicht nun die bessere Verfolgung der Sicherungen. Eine REST API erlaubt die Integration in andere Monitoring-Systeme. Im primären Meldesystem erscheinen alle Fehler und Meldungen, der bislang nötige Log-in auf den NovaStor-DataCenter-Server entfällt. Die neue Version bietet außerdem die Möglichkeit einer direkten Integration in PRTG von Paessler. Dazu werden vorgefertigte Sensoren mitgeliefert.

Eine weitere Neuerung ist eine verbesserte Filterfunktion für die Serververwaltung und Reports. Sie soll für einfacheres Management sorgen und ermöglicht die individuelle Anpassung der Berichte. Neu ist zudem die Möglichkeit, Sicherungen direkt in der Verwaltung der Sicherungsziele zu durchsuchen und zu löschen. Backups lassen sich nun exportieren, anschließend zu einem beliebigen Ziel transportieren und dort wieder importieren. Die Verschlüsselung virtueller Sicherungen ist ebenfalls möglich. Ihre Speicherziele werden nun komprimiert, um weniger Speicher im Ziel zu verwenden.

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