Der Ausfall Kritischer Infrastrukturen (Kritis) kann für viele Menschen tödlich enden. Entsprechend ist ihr Schutz eine besonders heikle Aufgabe. Die Digitalisierung und der vermehrte Einsatz des Internet of Things (IoT) bieten Hackern eine große Angriffsfläche.
Die Sicherheit beim Online-Banking steigt, dennoch fühlen sich die Nutzer nicht sicherer. Im Jahresvergleich sank die Anzahl der Phishing-Fälle um rund 50 Prozent, wie aus einer Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) hervorgeht.
Trotz Kritik von Datenschützern verabschiedete der Bundestag einen Gesetzentwurf, welcher den Schwellenwert für die Ernennung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten verdoppelt. Das soll dem Bürokratieabbau dienen.
Wer die Daten seiner Kunden schützt, profitiert monetär von deren Vertrauen. Gleichzeitig kommt es zu weniger Sicherheitsvorfällen sowie Systemausfällen. Deutschland spielt beim Thema DSGVO im oberen Drittel der weltweiten Liga mit.
In der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist der Grundsatz der Datensparsamkeit verankert. Diesem kommt die Internetverwaltung ICANN mit ihrer Domain-Registrierungsdatenbank WHOIS nicht nach.
Der „2018 SonicWall Cyber Threat Report“ für das erste Halbjahr 2018 ist veröffentlicht. Der Sicherheitsspezialist stellt Rekordzahlen für Malware, Ransomware, verschlüsselte Angriffe und chipbasierte Bedrohungen fest.
Da die elektronische Post aus dem Geschäftsleben nicht mehr wegzudenken ist, ist sie ein bevorzugtes Einfallstor von Cyberkriminellen. Dennoch verzichten eine Vielzahl von Unternehmen darauf, ihre Mitarbeiter auf diese Gefahren hin zu schulen. Eine Befragung von Barracuda zeigt die häufigsten Probleme auf.
Das IT-Sicherheitsgesetz und die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) haben hohe Anforderungen an die technischen und organisatorischen Maßnahmen. In beiden soll sich am Stand der Technik orientiert werden. Der Bundesverband IT-Sicherheit (TeleTrusT) hat deshalb seinen Leitfaden zum Stand der Technik entsprechend aktualisiert.
Seit knapp über einem Monat gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Ein Großteil der Deutschen empfindet den Schutz der personenbezogenen Daten als kompliziert und unverständlich.
Um den Erfolg einer Website zu analysieren, werden Cookies und Webtracking genutzt. Dafür galten in Deutschland bisher die Regelungen des Telemediengesetzes (TMG), die demnächst allerdings von der europäischen Datenschutzverordnung sowie der ePrivacy-Verordnung abgelöst wird. Das erschwert das Online-Marketing.
Bis zum Stichtag der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) müssen nicht nur Kundendaten entsprechend behandelt, sondern auch die interne Kommunikation nach den neuen Richtlinien ausgerichtet sein.
Die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten im Internet. Webshop-Betreiber müssen ihre Seiten den gesetzlichen Neuregelungen anpassen. Dabei gibt es allerdings Stolperfallen.
Der Bitkom befragte 500 Unternehmen bezüglich der Umsetzung der Datenschutzverordnung. Nur eine Minderheit glaubt, für die EU-Verordnung pünktlich zum 25. Mai 2018 fit zu sein. Hürden seien unklarer Aufwand sowie die Rechtsunsicherheit.
Die Firmen hierzulande planen 2018 ein Drittel mehr Geld in IT-Security zu investieren. Das fand eine Umfrage der Nationalen Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) heraus. Ein Grund dafür ist die steigende Sensibilität gegenüber dem Thema Datensicherheit.
Mit seiner Analysemethode deckt TÜV Trust IT Sicherheitsdefizite bei Cloud-Lösungen auf. Somit soll eine messbare Qualitätsoptimierung bei der Auslagerung von IT-Services ermöglicht werden.
Am 19. September soll das iPhone 6 erscheinen. Das jüngste Apple-Handy hat ein neues Design, schnellere Prozessoren als die Vorgänger und eine Bezahlfunktion per Fingerabdruck. Außerdem präsentierte der Hersteller endlich seine Smartwatch, um die sich schon lange die Gerüchte rankten.
Es gibt weiterhin keinen Konsens bei den E-Privacy-Richtlinien. Was die Verordnung regeln soll, was am deutschen Entwurf umstritten war, weshalb er gescheitert ist und wie es nun weitergeht, erläutert Rechtsanwältin Lisa Pytel.
Der Ausfall Kritischer Infrastrukturen (Kritis) kann für viele Menschen tödlich enden. Entsprechend ist ihr Schutz eine besonders heikle Aufgabe. Die Digitalisierung und der vermehrte Einsatz des Internet of Things (IoT) bieten Hackern eine große Angriffsfläche.
Trotz Kritik von Datenschützern verabschiedete der Bundestag einen Gesetzentwurf, welcher den Schwellenwert für die Ernennung eines betrieblichen Datenschutzbeauftragten verdoppelt. Das soll dem Bürokratieabbau dienen.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 16. Juli sein lang erwartetes Urteil zum internationalen Datentransfer verkündet und den Nachfolger des Safe-Harbor-Abkommens für unwirksam erklärt – mit weitreichenden Folgen für Datenübermittlungen aus der EU in die USA.
Geschäftsleute oder Staatsdiener, die mit sensiblen Daten arbeiten, können nun auch unterwegs abhörsicher VoIP- telefonieren. Ermöglichen soll das eine Karte im handelsüblichen Micro-SD-Format von Nr.1 Business-Communication (Nr1.BC).
Die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten im Internet. Webshop-Betreiber müssen ihre Seiten den gesetzlichen Neuregelungen anpassen. Dabei gibt es allerdings Stolperfallen.
Wer die Daten seiner Kunden schützt, profitiert monetär von deren Vertrauen. Gleichzeitig kommt es zu weniger Sicherheitsvorfällen sowie Systemausfällen. Deutschland spielt beim Thema DSGVO im oberen Drittel der weltweiten Liga mit.
Die Firmen hierzulande planen 2018 ein Drittel mehr Geld in IT-Security zu investieren. Das fand eine Umfrage der Nationalen Initiative für Informations- und Internet-Sicherheit e.V. (NIFIS) heraus. Ein Grund dafür ist die steigende Sensibilität gegenüber dem Thema Datensicherheit.
Der Bitkom befragte 500 Unternehmen bezüglich der Umsetzung der Datenschutzverordnung. Nur eine Minderheit glaubt, für die EU-Verordnung pünktlich zum 25. Mai 2018 fit zu sein. Hürden seien unklarer Aufwand sowie die Rechtsunsicherheit.
Um den Erfolg einer Website zu analysieren, werden Cookies und Webtracking genutzt. Dafür galten in Deutschland bisher die Regelungen des Telemediengesetzes (TMG), die demnächst allerdings von der europäischen Datenschutzverordnung sowie der ePrivacy-Verordnung abgelöst wird. Das erschwert das Online-Marketing.
Das IT-Sicherheitsgesetz und die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) haben hohe Anforderungen an die technischen und organisatorischen Maßnahmen. In beiden soll sich am Stand der Technik orientiert werden. Der Bundesverband IT-Sicherheit (TeleTrusT) hat deshalb seinen Leitfaden zum Stand der Technik entsprechend aktualisiert.
Der „2018 SonicWall Cyber Threat Report“ für das erste Halbjahr 2018 ist veröffentlicht. Der Sicherheitsspezialist stellt Rekordzahlen für Malware, Ransomware, verschlüsselte Angriffe und chipbasierte Bedrohungen fest.
Die Sicherheit beim Online-Banking steigt, dennoch fühlen sich die Nutzer nicht sicherer. Im Jahresvergleich sank die Anzahl der Phishing-Fälle um rund 50 Prozent, wie aus einer Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA) hervorgeht.