Gefahr aus dem Netz

Cyberattacken und die Betroffenen

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Teil 3: Die Zielgruppen

Fünf Experten beleuchten im dritten Teil die Aspekte der Datensicherheit aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven. Sie erläutern anhand von praxisnahen Tipps und Begebenheiten die Gefahren, die für viele Mitarbeiter manchmal nicht offensichtlich sind.

Im Grundtenor ist man sich einig: Gefährdungspotenzial liegt bei sämtlichen Mitarbeitern im Unternehmen, egal ob Angestellte oder Zeitarbeitskräfte, freie Mitarbeiter oder Berater, Geschäftsführer, Vorstände oder Aufsichtsräte. Vor allem dann, wenn Daten die Unternehmensgrenzen verlassen, steigt die Gefahr.

Die IT-Sicherheits-Industrie schafft täglich zahlreiche Mechanismen, um den Zugang auf sensible Daten zu beschränken oder gänzlich zu blocken. Aber bei der Zusammenarbeit mit Externen müssen Wege gefunden werden, um die Sicherheit bei der unternehmensweiten Datenspeicherung und dem Austausch dieser Daten mit Außenstehenden zu gewährleisten.

Zu Wort kommen:

  • Dr. Harald Katzmair, Direktor bei FASresearch
  • Bernhard Wöbker, Vorstandssprecher der Brainloop AG
  • Michael George, Leiter des Cyber-Allianz-Zentrums beim Bayerischen Landesamt für Verfassungsschutz
  • Florian Oelmaier, Leiter IT-Sicherheit bei der Corporate Trust GmbH
  • Gert R. Polli, ehem. Leiter des Bundesamt für Verfassungsschutz & Terrorismusbekämpfung in Österreich

Der kurze Film zeigt, dass gerade beim Zugriff auf diese Daten per mobilen Devices von außen eine Absicherung nicht nur unumgänglich ist, sondern auch ständig zu verbessern gilt, denn Mobiltelefone und Tablets stellen hierbei praktisch das Einfallstor in das Unternehmensnetzwerk dar.

Teil 3: Die Zielgruppen

Teil 4 und 5 folgen in Kürze auf Security-Insider.de

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