Steigende Anforderungen an IT-Sicherheit und Datenschutz machen eine zusätzliche Absicherung der Zugänge zu IT-Systemen und Daten erforderlich. Eine Multi-Faktor-Authentifizierung hilft, auch im Internet of Things (IoT).
Ein starker Zugriffsschutz lässt sich per Biometrie oder einem anderen Authentifizierungsfaktor realisieren.
(Bild: kengmerry - Fotolia.com)
Wenn es um Zugangskontrolle ging, dachte man lange Zeit an die Abfrage von Benutzername und Passwort. Doch die Sicherheit von Passwörtern reicht oftmals nicht aus, um den Zugang zu Netzwerken, Geräten, Clouds und Anwendungen zu schützen.
Wie das neue eBook zur „Multi-Faktor-Authentifizierung“ zeigt, ist die Zugangskontrolle eine elementare Grundlage der IT-Sicherheit, für die sichere Konzepte gefragt sind. Doch eine alternative Authentifizierung ist nicht automatisch besser als die klassische Passwortabfrage. Auch bei Zugangskontrollen, die darauf beruhen, dass der legitime Nutzer den Besitz einer Sache nachweisen muss, gibt es Gefahren durch Verlust und Diebstahl.
Bei der zunehmend beliebten biometrischen Zugangskontrolle müssen strenge Vorgaben aus dem Datenschutz beachtet werden. Bevor Unternehmen also Alternativen für einen Passwortschutz suchen, müssen sie an die Akzeptanz durch den Nutzer und die konkreten rechtlichen Vorgaben denken.
Zusätzliche Faktoren für mehr Sicherheit
Zusätzliche Sicherheitsfaktoren erhöhen den Zugangsschutz, vorausgesetzt der Aufwand für die Nutzer und das Unternehmen wird nicht zu hoch. Intelligente Lösungen berücksichtigen deshalb die aktuelle Bedrohungslage bei der Zugangskontrolle.
Auch wenn die Zwei-Faktor-Authentifizierung generell an Bedeutung gewinnt, ist es nicht automatisch immer sinnvoll, grundsätzlich zwei Sicherheitsfaktoren bei der Zugangskontrolle zu verlangen. Stattdessen sind verhältnismäßige und risikoorientierte Lösungen für die Authentifizierung gefragt.
Zugangs- und Zugriffskontrolle im Internet of Things
Wie das neue eBook verdeutlicht, bringt das Internet der Dinge nicht nur die weitgehende Vernetzung von Geräten mit sich, sondern auch vielfältige digitale Identitäten und Zugriffe. Damit steigt der Bedarf für eine sichere Zugangskontrolle, aber auch die Möglichkeiten für die Zugangskontrolle nehmen im Internet der Dinge zu.
So ist das IoT Chance und Risiko zugleich für die Zugangs- und Zugriffskontrolle. Nutzt man aber die Besonderheiten des IoT bei der Multi-Faktor-Authentifizierung, kann erhöhter Zugangsschutz erreicht werden, auch für die automatisierte Maschine-Maschine-Kommunikation. Dazu hält das neue eBook Ideen bereit.
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