IT-Forensiker von heute prüfen nicht mehr nur verdächtige Festplatten, sondern entlarven sogar Deepfakes. Warum es bislang dennoch keine Warnleuchte für CEO-Fraud mit manipulierten Sprach- und Videodaten gibt, erklärt uns Professor Dr. Martin Steinebach vom Fraunhoher SIT in Darmstadt.
Co-Host Dirk Srocke zweifelt diesmal: Ist Chefredakteur Peter Schmitz echt oder eine Fälschung?
(Bild: Vogel IT-Medien)
Wenn Diktatoren auf Youtube Popsongs im Duett singen, liegt der Deepfake auf der Hand. Weniger verdächtig – aber finanziell folgenschwer – sind digital nachgebildete Stimmen von Geschäftsführern, die per Telefon unaufschiebbare Überweisungen einfordern. Wie leicht solche Techniken zur Täuschung bereits verfügbar sind und welche Gegenmaßnahmen sich anbieten, klären wir im Podcast mit Professor Dr. Martin Steinebach – dem Leiter der Abteilung Multimedia Sicherheit und IT-Forensik am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) in Darmstadt.
Prof. Dr. Martin Steinebach ist Leiter der Abteilung Multimedia Sicherheit und IT-Forensik am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie (SIT) in Darmstadt. An dem Institut werden alle Bereiche zum Thema IT-Sicherheit abgedeckt, und praktische Lösungen erarbeitet. Das Spektrum reicht von Big Data bis hin zu Privatsphärenschutz und Volksverschlüsselung.
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