Die Bedeutung der Endpoint Security steigt, nicht nur durch die vermehrte Arbeit in Homeoffices. Trotzdem verharren viele Unternehmen bei einer klassischen Endpoint Protection. Doch selbst wer bereits auf EDR (Endpoint Detection and Response) setzt, muss jetzt handeln. Der Endpunkt-Schutz braucht eine Erweiterung der Erkennung und Reaktion durch Automatisierung und KI.
Das eBook "Die Evolution der Endpoint-Sicherheit" zeigt, welche Herausforderungen moderne Endpoint-Security bewältigen muss.
(Bild: stock.adobe.com - Production Perig / VIT)
Während die Zahl der erfolgreichen Angriffe auf Endpoints zunimmt, vertrauen viele Unternehmen weiterhin auf einen klassischen Endpunkt-Schutz mit signatur- und verhaltensbasierter Malware-Erkennung und Firewalls. Neue Security-Strategien und Investitionen der Unternehmen fokussieren verstärkt auf die Cloud, obwohl eine sichere Cloud-Nutzung ohne geschützte Endpoints nicht möglich ist.
Das neue eBook beleuchtet deshalb aktuelle Endpoint-Attacken und ihre Folgen und nennt die Einschränkungen von klassischem Endpoint-Schutz. Besonders deutlich machen es zum Beispiel die Attacken mit Fileless Malware, dass für die Endpoint Security eine dringende Veränderung ansteht.
Die nächste Stufe der Endpoint Security: Endpoint Detection and Response (EDR)
Security-Experten und Marktforscher haben in den letzten Jahren verstärkt zu EDR geraten, da erfolgreiche Endpunkt-Angriffe nicht vollständig verhindert werden können und die Attacken rechtzeitig erkannt und die Folgeschäden abgemildert werden müssen.
Das eBook erklärt, warum Endpunkt-Angriffe so erfolgreich sind, aber auch, wie man sie besser entdecken und die Schäden minimieren kann. Dazu werden sowohl Berichte zu aktuellen Bedrohungslagen betrachtet als auch die typischen Angriffswege, die vermehrt Endpoints in den Fokus nehmen.
Die neue Normalität der Endpoint-Sicherheit: XDR
Die Komplexität und Vielfalt der Endpunkt-Attacken, die mehrstufigen und raffinierten Angriffswege und der Mangel an Security-Experten führen dazu, dass alleine EDR-Lösungen nicht ausreichen können. Es hilft nicht, wenn Angriffe besser erkannt werden, aber die Response nicht schnell genug erfolgen kann. Ebenso macht es keinen Sinn, wenn die Security-Teams mit einer Vielzahl an Warnungen überfrachtet werden, die sie nicht alle nachverfolgen können.
Wie das neue eBook zeigt, benötigt EDR eine Erweiterung hin zu XDR, Extended Detection and Response. Die Vorteile von XDR sehen viele Marktforscher und empfehlen deshalb den Einsatz entsprechender Lösungen. Das neue eBook nennt die Anforderungen, die eine XDR-Lösung erfüllen muss, darunter Automatisierung auch der Response, eine Unterstützung mittels KI (Künstlicher Intelligenz) und eine umfassende Integration in alle genutzten IT-Infrastrukturen und Security-Lösungen.
Aufklappen für Details zu Ihrer Einwilligung
Stand vom 30.10.2020
Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir verantwortungsvoll mit Ihren personenbezogenen Daten umgehen. Sofern wir personenbezogene Daten von Ihnen erheben, verarbeiten wir diese unter Beachtung der geltenden Datenschutzvorschriften. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Einwilligung in die Verwendung von Daten zu Werbezwecken
Ich bin damit einverstanden, dass die Vogel IT-Medien GmbH, Max-Josef-Metzger-Straße 21, 86157 Augsburg, einschließlich aller mit ihr im Sinne der §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen (im weiteren: Vogel Communications Group) meine E-Mail-Adresse für die Zusendung von redaktionellen Newslettern nutzt. Auflistungen der jeweils zugehörigen Unternehmen können hier abgerufen werden.
Der Newsletterinhalt erstreckt sich dabei auf Produkte und Dienstleistungen aller zuvor genannten Unternehmen, darunter beispielsweise Fachzeitschriften und Fachbücher, Veranstaltungen und Messen sowie veranstaltungsbezogene Produkte und Dienstleistungen, Print- und Digital-Mediaangebote und Services wie weitere (redaktionelle) Newsletter, Gewinnspiele, Lead-Kampagnen, Marktforschung im Online- und Offline-Bereich, fachspezifische Webportale und E-Learning-Angebote. Wenn auch meine persönliche Telefonnummer erhoben wurde, darf diese für die Unterbreitung von Angeboten der vorgenannten Produkte und Dienstleistungen der vorgenannten Unternehmen und Marktforschung genutzt werden.
Falls ich im Internet auf Portalen der Vogel Communications Group einschließlich deren mit ihr im Sinne der §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmen geschützte Inhalte abrufe, muss ich mich mit weiteren Daten für den Zugang zu diesen Inhalten registrieren. Im Gegenzug für diesen gebührenlosen Zugang zu redaktionellen Inhalten dürfen meine Daten im Sinne dieser Einwilligung für die hier genannten Zwecke verwendet werden.
Recht auf Widerruf
Mir ist bewusst, dass ich diese Einwilligung jederzeit für die Zukunft widerrufen kann. Durch meinen Widerruf wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund meiner Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt. Um meinen Widerruf zu erklären, kann ich als eine Möglichkeit das unter https://support.vogel.de abrufbare Kontaktformular nutzen. Sofern ich einzelne von mir abonnierte Newsletter nicht mehr erhalten möchte, kann ich darüber hinaus auch den am Ende eines Newsletters eingebundenen Abmeldelink anklicken. Weitere Informationen zu meinem Widerrufsrecht und dessen Ausübung sowie zu den Folgen meines Widerrufs finde ich in der Datenschutzerklärung, Abschnitt Redaktionelle Newsletter.