Verschlüsselt synchronisieren mit Syncing.net 4 Outlook- und Datensynchronisierung ohne Cloud
Syncing.net 4 bietet sichere Datensynchronisation für Outlook und Windows-Dateien an und synct dabei auch Rechner die gerade nicht online sind.
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Will man den Inhalt von Microsoft Outlook-Ordnern und Windows-Dokumenten auf verschiedenen Computern auf dem gleichen Stand halten, kommt man in der Regel um Cloud-Dienste nicht herum, hat damit aber auch mit den immer gleichen Sicherheitsproblemen zu kämpfen.
Syncing.net 4 überträgt den Inhalt von Microsoft Outlook-Ordnern auf andere Computer und hält die übertragenen Daten zwischen den beteiligten Computern auf dem gleichen Stand. Das gleiche gilt auch für Windows-Dokumente und Mediendateien. Outlook-Ordner sind zum Beispiel Posteingang, Kontakte, Aufgaben, Kalender oder Notizen. Windows-Dokumente zum Beispiel Excel-Tabellen, Word-Dateien, Textdateien oder Dateien im PDF-Format. Mediendateien sind unter anderem digitale Fotos oder MP3-Dateien.
Konkret bedeutet dies, dass Syncing.net 4 beispielsweise die Änderung eines Termins in Ihrem Outlook-Kalender erkennt und automatisch zwischen ausgewählten Computern synchronisiert. Syncing.net 4 synchronisiert die Daten im Hintergrund über das Netzwerk.
Verschlüsselte Datenübetragung
Syncing.net 4 verbindet sich mit anderen Computern oder den Syncing.net-Servern immer hochverschlüsselt. Dabei spielt es keine Rolle, ob Syncing.net 4 Transferdaten zu Computern über das Internet oder im lokalen Netzwerk überträgt.
Syncing.net 4 speichert Benutzerdaten, wie E-Mails oder Word-Dokumente nicht auf den Syncing.net-Server, die Daten bleiben stets lokal auf dem Computern gespeichert. Wenn die Store-and-Forward-Funktion aktiviert ist, mit der Computer mit Änderungen versorgt werden, die im Moment nicht online sind, speichert Syncing.net 4 nur verschlüsselte Transferdaten temporär auf den Syncing.net-Servern.
Neu in Syncing.net Version 4
Syncing.net 4 enthält zahlreiche Verbesserungen und Optimierungen in der Programmlogik, die zum Beispiel zu einer Steigerung der Synchronisationsgeschwindigkeit führen. Außerdem wurden in Syncing.net 4 die Synchronisationsverfahren weiter verbessert.
Zusätzlich zu den programminternen Änderungen, bietet Syncing.net 4 den automatischen Start als Windows-Service.
Der Syncing.net-Service aktiviert die Synchronisation dann direkt nach einem Computer-Neustart. Speziell auf Windows-Servern muss mit Syncing.net 4 so keine Benutzeranmeldung mehr durchgeführt werden.
Aber auch Computer, die über Nacht laufen und ein automatisches Windows-Update durchführen, profitieren von der neuen Funktion. Wenn der Computer vom Windows-Update automatisch neu gestartet wurde, startet der Syncing.net-Service selbstständig die Synchronisation.
Bei der Installation wird automatisch der Windows-Service „Syncing.net Service Component“ als Lokales Systemkonto installiert. Wenn keine Anmeldung am System stattfindet, startet der Syncing.net-Service nach ca. 5 Minuten die Synchronisation im Hintergrund.
Zusätzliche E-Mail-Adressen für mehr Sicherheit
In Version 4 von Syncing.net gibt es jetzt auch die Möglichkeit, dem Benutzerkonto zusätzlich zu Ihrer Hauptadresse, weitere E-Mail-Adressen hinzuzufügen. Solche Adressen finden zum Beispiel dann Verwendung, wenn man bspw. die eigentliche E-Mail-Adresse des Benutzerkonto nicht veröffentlichen möchten.
Kostenlose Testversion
Interessierte können Syncing.net 4 in einer kostenlosen Testversion 30 Tage lang mit allen Funktionen ausprobieren.
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