Update für Endpoint-Security-Plattform DriveLock integriert Microsoft BitLocker

Autor Dr. Andreas Bergler

Mit der Version 7.9.2 erweitert DriveLock die gleichnamige Lösung um zahlreiche neue Möglichkeiten zur Verwaltung und für die Sicherheit von Endgeräten. Dazu gehört auch das zentrale Management der Festplattenverschlüsselung BitLocker.

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Auch Microsofts Verschlüsselung BitLocker wird jetzt von DriveLock gemanagt.
Auch Microsofts Verschlüsselung BitLocker wird jetzt von DriveLock gemanagt.
(Bild: alexskopje - stock.adobe.com)

Die Endpoint-Protection-Plattform von DriveLock unterstützt unterschiedliche Betriebssysteme und Clients. Weil der Security-Anbieter auch Lösungen zum Schutz von vernetzten Industrie-Anlagen und -Systemen bietet, reicht dies bis zum Schutz von Windows XP, das noch häufig als Basis für Rechner zur Maschinensteuerung im industriellen Umfeld verwendet wird. Das Release 7.9.2 der Endpoint-Protection-Plattform kommt nun mit mehr als 100 Erweiterungen, die die Administration, die Sichtbarkeit und den Schutz der Endgeräte verbessern sollen. Vor allem ist dem Hersteller jetzt die bereits im Herbst vergangenen Jahres angekündigte Integration der Festplattenverschlüsselung BitLocker gelungen. Die zentrale Verwaltung von Microsoft BitLocker erlaubt die unternehmensweite Umsetzung von Verschlüsselungs-Policies und bietet verschiedene Konfigurationsoptionen und Reporting-Funktionen.

Auch das SecurityEducation-Modul wurde erweitert: So können Security-Verantwortliche den Anwendern ausgewählte Awareness-Kampagnen anzeigen lassen, um sie über Sicherheitsverstöße oder potenzielle Phishing-Angriffe zu informieren. Neben der Optimierung der Verwaltung von Laufwerksklassen wurden maschinenspezifische Policies eingeführt, die auf einzelne Geräte angewendet werden können.

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