SASE-Lösung für sicheren Fernzugriff Secure SD-WAN für Remote-Mitarbeiter

Von Bernhard Lück

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Versa Secure Access (VSA) ist eine Lösung für SD-WAN-Dienste und private Konnektivität für Mitarbeiter, die remote oder von zu Hause aus arbeiten. Die SASE-Lösung (Secure Access Service Edge), so Anbieter Versa Networks, ermögliche die sichere Verbindung mit Anwendungen in privaten und öffentlichen Clouds.

Versa Secure Access führt eine Anwendungssegmentierung durch. Anwendungen lassen sich am Client oder an einem bestimmten Cloud-Gateway ins Internet leiten.
Versa Secure Access führt eine Anwendungssegmentierung durch. Anwendungen lassen sich am Client oder an einem bestimmten Cloud-Gateway ins Internet leiten.
(Bild: Versa Networks)

Versa Networks zufolge handelt es sich bei Versa Secure Access (VSA) um einen Remote-Access-Service, der auf dem Versa Operating System (VOS) basiere und direkt auf dem Endgerät implementiert sei. Die Lösung umfasse Sicherheitsfunktionen wie Stateful-Firewall, DOS-Schutz, Next Generation Firewall, IPS und URL-Filterung.

Im Gegensatz zu vielen der heutigen VPN-basierten Fernarbeitslösungen, so der Anbieter, biete Versa die Vorteile eines sicheren SD-WAN-Fernzugriffs, einschließlich einer umfassenden Transparenz von Netzwerk-Performance, Anwendungen und Sicherheit, ohne dass zusätzliche Hardware erforderlich sei.

VSA führe eine Anwendungssegmentierung durchführt, bei der Anwendungen am Client oder an einem bestimmten Cloud-Gateway in das Internet geleitet werden können. Ziel sei eine hohe Leistung für Cloud- und On-Premises-Anwendungen. Die Lösung überwache die Beeinträchtigung des Netzwerks und könne Maßnahmen wie die Korrektur von Paketverlusten, den Wechsel zu einem anderen Gateway oder den Wechsel zu einer anderen WAN-Konnektivität wie WLAN, Mobilfunk oder Kabel ergreifen. Die Bereitstellung, Verwaltung und Skalierung von VSA sei dank des cloudbasierten Modells von Versa einfacher als bei anderen Remote-Work-Lösungen.

VSA stelle integrierte Sicherheits- und Benutzer-Authentifizierungsfunktionen über die unternehmenseigenen RADIUS-, LDAP- oder Active-Directory-Server bereit. Für eine erhöhte Sicherheit würde auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung unterstützt. VSA verwende den Industriestandard IKEv2/IPsec-Stack mit starken Verschlüsselungen und großen Schlüsselgrößen zum Schutz des Datenverkehrs. Darüber hinaus biete es private Konnektivität für VPC-gehostete Anwendungen, Multi-Cloud-Umgebungen und SaaS-Anwendungen.

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