Neues eBook „Neue Rollen für das Identity Management“ Keine Digitalisierung ohne sichere Identitäten
Mit der fortschreitenden Digitalisierung werden Maschinen, Sensoren und Anwendungen vernetzt, Social Bots agieren in sozialen Netzwerken und Künstliche Intelligenzen beeinflussen Entscheidungen. Es reicht deshalb nicht mehr, die Identitäten der Nutzer und Administratoren zu verwalten und zu schützen. Neue Identitäten und ein neuer Identitätsschutz sind erforderlich.
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Bis 2022 sollen die weltweiten Umsätze mit Lösungen für IoT-Identity-Management auf 21,5 Milliarden US-Dollar anwachsen, so die Marktforscher von ABI Research. So mancher mag nun überrascht sein, nicht nur von den hohen, erwarteten Umsätzen, sondern davon, dass es überhaupt ein IoT-Identity-Management gibt. Tatsächlich aber muss es sogenannte IDoT-Dienste (Identity of Things) geben, besonders in Branchen wie Fertigung und Automobilindustrie. Nicht nur die Maschinen in den Fabrikhallen müssen eine eindeutige Identität haben, damit die Daten zielsicher zwischen den Sensoren und Maschinen oder den Maschinen untereinander ausgetauscht werden können.
Auch die Komponenten im Fahrzeugbau benötigen in vielen Fällen eine eigene und eindeutige digitale Identität, wenn das fertige Fahrzeug später ein vernetztes Fahrzeug (Connected Car) sein soll, das automatisch den Status bestimmter Teile melden und Wartungen beauftragen kann. Die Prognosen der Marktforscher sind also mehr als sinnvoll, es muss und wird ein IoT-Identity-Management geben, aber noch mehr als das.
Identitätsschutz nicht nur für Nutzer und Admins
Die Digitalisierung ergreift alle Branchen und verändert die Art der Geschäfte. Wie das neue eBook „Neue Rollen für das Identity Management“ erläutert, bleibt dies nicht ohne Folgen für die Digital Identity. Werden Online-Banking und Online-Behördengänge wichtiger, müssen die Anforderungen an die Sicherheit und Zuverlässigkeit digitaler Identitäten steigen.
Anhand von Studien und Berichten von Ermittlungsbehörden und IT-Sicherheitsbehörden führt das eBook auf, welche Risiken für digitale Identitäten bestehen und was für den erhöhten Schutz der Identitäten der Nutzer und der Administratoren zu tun ist. Dabei kommen auch Insider-Attacken zur Sprache, bei denen in der Regel keine Identität gestohlen oder gefälscht wird, sondern bei denen Berechtigungen einer legitimen Identität missbraucht werden.
Das eBook „Neue Rollen für das Identity Management“ stellt zusammen, welche Maßnahmen für den Identitätsschutz ergriffen werden müssen, allerdings nicht nur für klassische Identitäten wie die der Admins und Nutzer.
Auch Algorithmen und Bots brauchen eine ID
Anhand verschiedener Beispiele wie Connected Cars macht das eBook „Neue Rollen für das Identity Management“ deutlich, dass letztlich jede Cloud, jede App, jedes Netzwerk, jede Schnittstelle, jedes Gerät und sogar jeder Bot und jeder Algorithmus für Machine Learning oder Künstlicher Intelligenz eine eindeutige und sichere Identität benötigt.
Identitätsschutz muss umfassend werden
Genau wie die klassischen digitalen Identitäten brauchen auch die neuen Formen wie die Bot-IDs einen umfänglichen Schutz. Das neue eBook „Neue Rollen für das Identity Management“ zeigt auf, welche Funktionen neue Lösungen für den Identitätsschutz benötigen und wie diese bei der Absicherung der Digitalisierung helfen. Es zeigt sich, dass eine Digital Security ohne Identity Security nicht möglich ist.
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