Die Bauarbeiten aller 12 brasilianischen Stadien für die Fußballweltmeisterschaft 2014 weurden mit Überwachungstechnik von Siemens begleitet. Die zentralisierte Online-Überwachung des Baufortschritts erfolgt rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.
(Siemens AG)
Das alle Stadien für die WM rechtzeitig fertig wurden, gilt so manchem als Wunder. Einen ganz irdischen Anteil daran hatte allerdings Siemens, mit dessen Überwachungstechnik die Bauarbeiten aller 12 Stadien rund um die Uhr aus der Ferne überwacht wurden. Für das Nationalstadion Mané Garrincha in Brasilia lieferte Siemens zudem die gesamte Sicherheitstechnik: über 400 CCTV-Kameras, 150 Drehkreuze für die Zugangskontrolle, 6.000 Kontrollpunkte sowie ca. 6.000 Brandmelder.