Am ersten Patchday im Jahr 2021 schließt Microsoft 83 Sicherheitslücken. Der größte Teil davon wird als kritisch bewertet, der Rest als wichtig eingestuft. Die Updates sollten schnellstmöglich installiert werden.
Windows 10 nutzt zur Erstellung eines Images immer noch Technologien, die aus Windows 7 und Vista stammen. Allerdings funktioniert diese Sicherung immer noch zuverlässig, hat aber ihre Tücken.
Zum Patchday im Dezember 2020 schließt Microsoft 58 Sicherheitslücken. Einige der Lücken ermöglichen Remotecode-Ausführung auf Exchange- und SharePoint-Servern sowie Angriffe auf Active Directory. Auch beim letzten Patchday des Jahres 2020 müssen Administratoren bei drei sehr kritischen Schwachstellen wieder besonders schnell handeln.
Administratoren müssen in der PowerShell sehr häufig Anmeldedaten inklusive Kennwörter speichern. Dazu wird aktuell auf Secure Strings gesetzt. Diese Vorgehensweise ist aber weder sicher noch komfortabel. Mit dem neuen PowerShell-Modul „SecretsManagement“ lassen sich Anmeldedaten in einem sicheren Tresor speichern und die Daten dann über Schnittstellen an Passwort-Tools übermitteln.
Microsoft Defender stellt in Windows 10 und Windows Server 2016/2019 die Funktionen der internen Windows-Firewall und des Virenschutzes bereit. Auch im professionellen Umfeld spielt die Konfiguration eine wichtige Rolle.
Die Anzahl an geschlossenen Sicherheitslücken ist auch im November 2020 wieder sehr hoch. 17 kritische und 93 wichtige zeigen, wie notwendig es ist, sich monatlich mit dem Patchday von Microsoft zu beschäftigen.
Die Open-Source-Firewall pfSense basiert auf FreeBSD und ist wie OPNSense, in wenigen Minuten einsatzbereit. pfSense setzt auf den Paketfilter „pf“. Die Verwaltung erfolgt über eine Weboberfläche. Die Firewall steht auch als Appliance mit dazu passender Hardware zur Verfügung.
Kubernetes wird in immer mehr Umgebungen eingesetzt, um Container-Infrastrukturen zu orchestrieren. Hier spielt die Sicherheit eine wichtige Rolle, da davon alle Apps und deren Microservices abgesichert werden, die in dieser Infrastruktur betrieben werden.
Zum Patchday im Oktober veröffentlicht Microsoft zwar nicht einen neuen Rekord an Sicherheitspatches, aber dennoch werden 11 kritische und 75 wichtige Lücken geschlossen. Ein Patch wird als „nur“ schwerwiegend eingestuft.
Wer in Azure VMs erstellt, kann über das Internet per RDP oder SSH darauf zugreifen, um die Server zu verwalten. Wir zeigen in diesem Video-Tipp-Beitrag wie der Zugriff sicher funktioniert, und auf was bei der Konfiguration besonders geachtet werden muss.
Mit dem kostenlosen Open-Source-Tool Anti-Spam SMTP Proxy-Server können Unternehmen Spamschutz im Unternehmen für unterschiedliche E-Mail-Server, auch für Exchange integrieren. Die Installation kann zum Beispiel über Container auf Basis von Docker erfolgen.
Die Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) warnt vor einer gravierenden Sicherheitslücke auf Windows-Servern, die vor allem Active Directory-Domänencontroller relevant ist und für Admins sofortigen Sofortiger Handlungsbedarf bedeutet
Mit dem Key Management Server in VMware-Umgebungen können Unternehmen VMs verschlüsseln, ohne dass ESXi-Hosts selbst Schlüssel verwalten müssen. Was es dabei zu beachten gilt, zeigen wir im Artikel und der zugehörigen Bilderstrecke.
Wer mit heiklen Inhalten im Home-Office arbeitet, muss oft auch regelmäßig Daten löschen. Hier helfen kostenlose Tools wie PrivaZer, die Daten spurlos vom Rechner entfernen können.
Auch am Patchday im September 2020 veröffentlicht Microsoft wieder eine hohe Menge an Sicherheitsupdates. Insgesamt sind es 129 Updates, von denen Microsoft 23 als kritisch betrachtet und immerhin noch 105 als schwer einstuft. Eines der wichtigsten Updates betrifft Microsoft Exchange Server.
Free PC Audit bietet Zugriff auf Prozesse, Software und Systemdaten in Windows. Das Tool zeigt Informationen zu vielen wichtigen Bereichen und hilft auch dabei Malware, Angreifer und Systembremsen zu erkennen. Vor allem bei einer schnellen Analyse hilft das Tool.
PowerShell-Cmdlets und Skripte können umfassende Änderungen in Windows vornehmen. Aus diesem Grund sollten Admins sicherstellen, dass nicht versehentlich über Skripte ein System beeinträchtigt werden kann. Vor allem, da Cyberkriminelle über sogenannte Lolbas-Angriffe (Living Off The Land Binaries and Scripts) auch PowerShell als Angriffstool missbrauchen.
Microsoft veröffentlicht auch zum Patchday im August 2020 wieder wichtige Updates für Sicherheitslücken in Windows und verwandten Produkten. Mit diesem Patchday hat Microsoft die Gesamtzahl aller Sicherheitslücken übertroffen, die im ganzen Jahr 2019 geschlossen wurde. Es ist zu erwarten, dass im ganzen Jahr 2020 weit über 1.000 Sicherheitslücken in Windows geschlossen werden.
Wer Windows-10-Rechner per VPN im Netzwerk einbinden will, kann auf Always On VPN, den Nachfolger von DirectAccess setzen. Wir zeigen in diesem Video-Tipp wie Microsoft Always On VPN funktioniert, was die Vorteile von Always On VPN im Vergleich zu DirectAccess sind und wie man Always On VPN und die nötige Zertifikat-Infrastruktur konfiguriert.
Benutzerkonten sind ein zentrales Element in Active Directory. Wir geben in diesem Beitrag Tipps und zeigen Tools, mit denen sich die Verwaltung von Benutzern vereinfachen und verbessern lässt. Dies erhöht nicht nur die Effizienz sondern wirkt sich auch positiv auf die Sicherheit aus.
Microsoft veröffentlicht auch zum Patchday im Juli 2020 wieder Updates für über 100 Sicherheitslücken in Windows und verwandten Produkten. Davon sind 18 Lücken als kritisch klassifiziert, 105 sind wichtige Updates.
Unternehmen, die im Netzwerk Chrome, Firefox oder Edge einsetzen, sollten dafür sorgen, dass die Browser der Benutzer möglichst sicher konfiguriert sind. Das gp-pack Browser integriert sich in Gruppenrichtlinien und setzt Sicherheitsempfehlungen von Microsoft, dem BSI und dem Center of Internet Security um.
Im Admin Center von Microsoft 365 (ehemals Office 365) können Administratoren umfassende Richtlinien für den Virenschutz und den Spamschutz erstellen. Aber auch schnelle, einfache Konfigurationen sind möglich. In diesem Video-Tipp zeigen wir beide Wege.
Zum Patchday im Juni 2020 schließt Microsoft für seine Produkte die Rekordzahl von 129 Sicherheitslücken. Alle Lücken sind entweder kritisch (11) oder wichtig (118).
Eine gut konfigurierte Firewall braucht jedes Netzwerk. Open-Source-Firewalls haben den Vorteil, dass Sie kostenlos sind und es nachprüfbar keine Hintertüren gibt. Der Code ist bekannt und wird meist regelmäßig gepflegt. Es kostet zwar in der Regel etwas mehr Arbeit um sie zu installieren und zu konfigurieren, aber es lohnt sich manchmal doch einen Blick auf diese Technologie zu werfen.
Wer Ressourcen in Microsoft Azure nutzt, sollte auch die Sicherheit in der Cloud berücksichtigen. Wir geben Tipps für die sichere Verwendung von Microsoft Azure.
OpenVPN gehört zu den bekanntesten VPN-Lösungen für Unternehmen. Das SSL-VPN steht kostenlos zur Verfügung und ist schnell einsatzbereit. Zusammen mit OPNsense können hier eine Open Source-Firewall und ein SSL-VPN schnell und einfach bereitgestellt werden.
Zum Patchday im Mai schließt Microsoft 111 Sicherheitslücken, die alle als kritisch oder wichtig eingestuft werden. Bei einigen Lücken können Angreifer entweder Windows übernehmen, oder Code auf dem System ausführen.
In der Mail-App von iOS ist eine schwere Sicherheitslücke aufgefallen, die seit iOS 6 im System vorhanden ist. Die Lücke wird von Angreifern aktiv genutzt. Wir zeigen, was Anwender jetzt als erstes tun sollten und welche Alternativen es zur Mail-App von iOS und iPad OS gibt.
Mit der Open-Source-Software BleachBit lassen sich in Windows und Linux unnötige Dateien löschen. Das erhöht den verfügbaren Speicherplatz und verbessert die Privatsphäre. Auch ein Daten-Schredder ist dabei. In diesem Tool-Tipp zeigen wir, wie das Tool funktioniert.
Linux gilt als sehr sicheres Betriebssystem, aber manchmal gibt es Einsatzgebiete, für die es ein noch sichereres System braucht. Wer vertraulich arbeiten und kommunizieren muss, oder die Sicherheit des eigenen Netzwerks überwachen will, greift zu speziellen Linux-Distributionen wie z.B. Qubes OS, Tails oder Whonix. Wir stellen einige der bekanntesten und besten Distributionen in diesem Bereich vor.
Am ersten Patchday im Jahr 2021 schließt Microsoft 83 Sicherheitslücken. Der größte Teil davon wird als kritisch bewertet, der Rest als wichtig eingestuft. Die Updates sollten schnellstmöglich installiert werden.
Wer sensible Daten unter Windows zuverlässig löschen will, muss anders vorgehen als das einfache Verschieben in den Papierkorb. Es gibt viele Tools, die auch gelöschte Dateien schnell wiederherstellen können. Das sichere Löschen funktioniert zwar auch mit Windows-Bordmitteln, aber es gibt auch hier Tools, mit denen das einfacher und schneller klappt.
Um Daten sicher in der Cloud zu speichern, sollte man sie vor dem Upload am besten veschlüsseln. Das macht den mobilen Zugriff auf die Daten zwar schwerer, sorgt aber für deutlich mehr Sicherheit. Wir zeigen die besten Tools um Daten in der Cloud zu verschlüsseln und vor unberechtigtem Zugriff zu schützen.
Häufig erhalten Benutzer Admin-Rechte auf einem Computer, weil einzelne Programme ansonsten nicht funktionieren. Das ist seit Jahren üblich, bringt aber viele Probleme, wie zum Beispiel ein erhöhtes Malware-Risiko mit sich. Dabei sind die erweiterten Rechte in den meisten Fällen gar nicht notwendig. Windows bietet genug Möglichkeiten, damit Benutzer auch ohne Admin-Rechte mit dem System arbeiten können.
Die Open-Source-Firewall pfSense basiert auf FreeBSD und ist wie OPNSense, in wenigen Minuten einsatzbereit. pfSense setzt auf den Paketfilter „pf“. Die Verwaltung erfolgt über eine Weboberfläche. Die Firewall steht auch als Appliance mit dazu passender Hardware zur Verfügung.
Eine gut konfigurierte Firewall braucht jedes Netzwerk. Open-Source-Firewalls haben den Vorteil, dass Sie kostenlos sind und es nachprüfbar keine Hintertüren gibt. Der Code ist bekannt und wird meist regelmäßig gepflegt. Es kostet zwar in der Regel etwas mehr Arbeit um sie zu installieren und zu konfigurieren, aber es lohnt sich manchmal doch einen Blick auf diese Technologie zu werfen.
Die Open Source-Lösung VeraCrypt kann komplette Festplatten verschlüsseln, aber auch einzelne Bereiche auf Festplatten nutzen, um einen verschlüsselten Container zu erstellen. Hier können Anwender Daten schnell und einfach verschlüsseln.VeraCrypt bietet Nutzern hohe Datensicherheit für Windows, macOS und Linux zum Nulltarif.
Mit dem „Persönlichen Tresor“ in OneDrive können Anwender Daten, die sie in der Cloud speichern, besonders schützen. Für den Zugriff auf den Tresor gelten verschärfte Sicherheitsregeln. Anwender erhöhen so auf einfachem Weg die Datensicherheit für ihre Cloud-Daten.
Mit dem kostenlosen Tool „Reset NTFS File Permission“ können Administratoren die Berechtigungen für Dateien und Verzeichnisse schnell und einfach sichern, wiederherstellen und zurücksetzen. Im Video zeigen das Tool im Praxiseinsatz auch zusammen mit Windows Server 2019.
Bei Windows 10 und Windows Server 2016 bzw. Windows Server 2019 läuft die Installation von Updates generell anders ab, als bei früheren Versionen. Mit Gruppenrichtlinien lassen sich viele dieser Einstellungen weitgehend zentral automatisieren. In diesem Artikel zeigen wir die Möglichkeiten und Vorgehensweisen.
Die meisten Sicherheitsexperten kennen die Security-Distribution „Kali Linux“. Die praktische Tool-Sammlung enthält auch zahlreiche Werkzeuge und Sicherheits-Tools für Microsoft-Netzwerke. Über das Windows-Subsystem für Linux (WSL) lässt sich Kali Linux sogar direkt in Windows integrieren. In diesem Video-Tipp zeigen wir die Vorgehensweise zur Installation.
Wer Daten auf einem Windows-Rechner so ablegen will, dass sicher keine Unbefugten darauf zugreifen können, hat mehrere Optionen. Er kann entweder mit Windows-Berechtigungen arbeiten, das verschlüsselte Dateisystem EFS nutzen, das Windows-Tool „cipher“ verwenden oder auf Drittanbieter-Tools zur Verschlüsselung setzen. Wir zeigen einige Möglichkeiten.
Windows 10 nutzt zur Erstellung eines Images immer noch Technologien, die aus Windows 7 und Vista stammen. Allerdings funktioniert diese Sicherung immer noch zuverlässig, hat aber ihre Tücken.
Auch in Windows 10 spielen Benutzerprofile noch eine wichtige Rolle. Das System speichert hier lokale Daten der Benutzer, sowie deren Einstellungen. Mit verbindlichen Profilen lassen sich diese Einstellungen fest vorgeben. Administratoren können damit verhindern, dass Anwender nicht autorisierte Anpassungen durchführen und so die Sicherheit und Stabilität des Systems gefährden.
Startet das Betriebssystem eines Rechners nicht mehr, greift man normalerweise zur Rettungs-CD. Hat der PC aber kein optisches Laufwerk kann man sich mit einem bootfähigen USB-Stick behelfen um die Daten oder das komplette System zu retten. Es gibt viele Möglichkeiten, Rettungs-CDs oder ganze Live-Betriebssysteme auf einen Bootstick zu kopieren. Wir zeigen die besten Windows- und Linux-Tools.
Geht es um die Einrichtung von Firewalls für Linux-Server, spielt der im Kernel enthaltene Netfilter, der mit „iptables“ gesteuert wird eine wichtige Rolle. Mit Regeln lassen sich komplexe Firewall-Umgebungen erstellen. Wir geben einen Überblick.
Wer Windows-10-Rechner per VPN im Netzwerk einbinden will, kann auf Always On VPN, den Nachfolger von DirectAccess setzen. Wir zeigen in diesem Video-Tipp wie Microsoft Always On VPN funktioniert, was die Vorteile von Always On VPN im Vergleich zu DirectAccess sind und wie man Always On VPN und die nötige Zertifikat-Infrastruktur konfiguriert.
Mit Windows Gruppenrichtlinien (lassen sich Desktop-Einstellungen anpassen, aber auch sicherheitsrelevante Einstellungen und die Konfiguration von Programmen wie Internet Explorer, Explorer oder MS-Office kontrollieren. Auch die Zuweisung von Zertifikaten sowie die Konfiguration von Firewall-Regeln können Admins dadurch automatisieren.
Die Installation von Windows-Updates oder Patches für Microsoft-Produkte möchten Administratoren selten ganz dem Anwendern überlassen. Will man die Updates effizient, zur passenden Zeit und ohne extreme Auslastung der eigenen Internetleitung im Netzwerk verteilen, kommt man um Windows Server Update Services (WSUS) nicht herum. Im ersten Teil der WSUS-Video-Tipp-Serie zeigen wir die wichtigsten Grundlagen für Installation und Einsatz von WSUS.